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Outdoor Kamera

Wir empfehlen grundsätzlich immer  Kabelgebundene Kameras an, da diese normalerweise eine stabilere und zuverlässigere Verbindung im Vergleich zu WLAN-Kameras hat. WLAN Kameras sind möglicherweise anfälliger für Störungen durch Signalinterferenzen oder Reichweitenprobleme. Jedoch hängt die Entscheidung zwischen einer Außenkamera mit WLAN oder Kabel von verschiedenen Faktoren und persönlichen Präferenzen ab.

Eine Outdoor-Kamera, auch als Außenkamera bezeichnet, ist eine Überwachungskamera, die speziell für den Einsatz im Freien konzipiert ist. Im Gegensatz zu Innenkameras, die für den Einsatz in geschützten Innenräumen optimiert sind, sind Outdoor-Kameras robuster und widerstandsfähiger gegen die verschiedenen Wetterbedingungen, Temperaturschwankungen und andere Umgebungseinflüsse im Freien. Die Kameras für den Außenbereich sind mit einer Klassifizierung nach IP65 (Wasserdichtigkeit) oder IK (Sicherung gegen Vandalismus) oder Heizung und Infrarot für den Nachtbetrieb ausgesstattet.

Die Aufzeichnung mit einer Outdoor-Überwachungskamera unterliegt den Datenschutzbestimmungen, Gesetzen und Vorschriften Ihres Landes oder Ihrer Region. Es ist wichtig, die geltenden Rechtsvorschriften zu verstehen und einzuhalten, um die Privatsphäre anderer zu respektieren und rechtliche Probleme zu vermeiden. Die Nachbarschaft und öffentliche Bereiche wie Gehwege, Straßen und Parkplätze dürfen nicht gefilmt werden. Tonaufnahmen sind grundsätzlich verboten.

Solange die Kameras ausschließlich dein eigenes Eigentum überwachen und nicht die Privatsphäre anderer Personen verletzt, bist du normalerweise nicht verpflichtet, Warnhinweise anzubringen. Dennoch ist es ethisch und aus Datenschutzgründen oft empfehlenswert, Besucher oder Personen, die dein Grundstück betreten, über die Anwesenheit von Überwachungskameras zu informieren. Dies kann zur Transparenz beitragen und potenzielle Missverständnisse vermeiden. Gerade in Sichtbaren Bereichen, muss darauf hingewiesen werden. 


Das eigene Grundstück und die Bereiche, die dir gehören, darfst du überwachen, solange dies nicht die Privatsphäre anderer verletzt. Wir empfehlen, sich mit den örtlichen Gesetzen und Bestimmungen vertraut zu machen, bevor eine Außenkamera installierst wird, um sicherzustellen, dass du die Privatsphäre anderer respektierst und keine Gesetze verletzt werden.

Außenkameras bieten eine Natürliche Abschreckung für Einbrüche, dienen zur Überwachung des Außenbereichs und liefern Beweismittel bei Vorfällen. Zudem ist es eine potenzielle Unterstützung bei Versicherungsansprüchen.

Die Außenkameras sind für ihr Einsatzgebiet besonders ausgerüstet. Sie sollten mindestens die Schutzkategorie IP65 erfüllen. Dieser Wert sagt aus, dass sie gegen Staub, Sand und Dreck sowie Strahlwasser geschützt sind. Die Gehäuse der Outdoorüberwachungskameras sind besonders isoliert und abgedichtet wodurch sie wasserdicht und vor Regen, Schnee und Nebel geschützt sind.

Außenüberwachungskameras

Wollen Sie Ihr Haus vollständig überwachen, benötigen Sie Überwachungskameras für den Indoor- und Outdoorbereich. Outdoorüberwachungskameras können Sie auch in der Wohnung einsetzen, da aber die Anschaffungskosten für Outdoorkameras höher sind als für Indoorkameras, ist das unwirtschaftlich. Indoorkameras sind nicht im Außenbereich einsetzbar, weil diese nicht die erforderlichen Voraussetzungen erfüllen.

Outdoorkameras sind besonders widerstandsfähig

Gut sichtbare Netzwerküberwachungskameras schrecken viele Einbrecher ab. Manche Einbrecher versuchen zuerst die Kamera zu zerstören, bevor sie von ihrem Vorhaben ablassen. Deshalb sind viele IP Außenkameras gegen Vandalismus und Sabotage geschützt. Die beste Schutzklasse ist IK10. Diese Modelle verkraften Schläge bis zu 20 Joule, was der Energie eines Gewichts von 5 Kilogramm entspricht, das aus einer Höhe von 40 Zentimetern auftrifft. Häufig ist bei diesen Kameras die Kabelführung in die Wandhalterung integriert.

Diskrete Kameramodelle sind sicherer vor Sabotage

Diskrete Videoüberwachungskameras sind schwieriger zu entdecken. Natürlich müssen Sie auf die Nutzung der Videoüberwachung hinweisen, da es verboten ist, eine versteckte Überwachung durchzuführen. Aber diskrete Modelle sind von Einbrechern schwer zu entdecken und daher schwieriger zu sabotieren.

Outdoorkameras sind mit IR-Sperrfiltern ausgestattet und reagieren besser auf die unterschiedlichen Lichtsituationen. Tagsüber reduzieren sie mit ihm den IR-Anteil im Licht und bei Dunkelheit schalten sie ihn aus, um das Restlicht zu nutzen.

Überwachungskameras im Außenbereich müssen den unterschiedlichen Witterungsbedingungen und der Korrosion trotzen. Sie benötigen eine Ventilation für den Temperaturausgleich innerhalb der Kamera und durch eine spezielle Beschichtung der Objektive wird sichergestellt, dass die Kamera nicht beschlägt. Diese hohen Anforderungen schlagen sich im Preis nieder, weswegen die Kameras für den Außenbereich teurer sind als ihre Pendants für den Indoorbereich.

Große Auswahl an unterschiedlichen Modellen

Wenn Sie eine Überwachungskamera für den Außenbereich kaufen, haben Sie die Auswahl aus vielen Bauformen und unterschiedlichen Ausstattungen. Bullet-, Box-, Dome-, Hemispheric- und PTZ-Kameras können Sie einsetzen. Hemispheric Überwachungskameras zeichnen sich durch ihren Blickwinkel von 180 oder 360 Grad bei gleichzeitig hoher Auflösung aus. So sind Aufnahmen mit vielen Details möglich. PTZ Kameras variieren jederzeit problemlos den Blickwinkel durch schwenken, neigen und drehen. Mit dem Zoomobjektiv holen Sie einzelne Bereiche näher heran. Diese Variation des Blickwinkels erfolgt manuell oder nach vorgegebenem Plan.

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