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Was ist eine IP Kamera?

Eine IP Kamera wird ans Netzwerk angeschlossen.

Die IP Überwachungskamera kann Daten selbstständig weitergeben und kommuniziert via IP „Internet Protokoll“ mit anderen Netzwerken. Hierzu wird ein Netzwerkkabel (z.B.: Cat6 oder Cat7) benötigt. Um Störungen zu vermeiden empfehlen wir ein doppelt geschirmtes S/FTP Kabel.

Die Netzwerkkamera bietet den Vorteil, dass Sie auch per Fernzugriff bedient werden kann. Oftmals verfügen IP Kameras auch über eine eigene Weboberfläche. Durch Eingabe der IP Adresse in einen Browser gelangt man so ins Menü.

Worauf sollte ich beim Kauf einer IP Kamera achten?
Kurz und knapp erklärt:

  • Einsatzzweck
  • Gehäuse
  • Auflösung
  • Hersteller
  • Brennweite
  • Lichtempfindlichkeit
  • Ist ausreichend Infrarot für die Brennweite vorhanden?

 

Einsatzzweck:
Wo wird die Überwachungskamera angebracht?

Für den Außenbereich sollte eine Outdoorkamera mit Witterungsschutz ausgewählt werden. Es ist wichtig, dass diese mindestens über die Schutzklasse IP65 verfügt, damit die IP Kamera vor Staub- und Wasser geschützt ist. Hat man nicht die Möglichkeit die Kamera mindestens auf drei Meter Höhe zu hängen ist es wichtig, dass die Kamera über IK10 ( Vandalismusschutz) verfügt.

Eine Indoorkamera ist ausschließlich für den Innenbereich geeignet, da diese nicht so robust wie eine Outdoor Kamera ist und den Wettereinflüssen nicht standhält.

Gehäuse:
Wir empfehlen für den Außenbereich eine Bullet oder eine Turret Kamera.
Eine Bullet Kamera wirkt aufgrund Ihrer Größe präsent und somit abschreckend.

Eine Turret Kamera ist kann unauffällig montiert werden uns wirkt eher dezent. Eine großer Vorteil einer Bullet oder Turret Outdoorkamera ist, dass das Infrarot Licht außerhalb des Objektivbereichs angebracht ist und somit Reflektionen verhindert werden.

Eine Dome Kamera ist meist Vandalismussicher. Durch die getönte Kuppel kann man nicht sehen in welche Richtung die Kamera ausgerichtet ist. Nachteilig ist, dass die Kuppel verstaubt oder verschmutzt wodurch in der Nacht Reflektionen entstehen können.  

Auflösung:
Beim Kauf einer Überwachungskamera ist es wichtig die richtige Auflösung zu wählen. Für kleine Bereiche wie an Privathäusern kann eine Full-HD Überwachungskamera völlig ausreichend sein.

Eine geringere Auflösung bringt den Vorteil mit sich, dass weniger Speicherplatz benötigt wird.

Sofern Budget vorhanden oder ein höherer Anspruch an die Bildqualität besteht, ist eine professionelle Auflösung bis 4K Ultra HD IP Kamera vorzuziehen.


Hersteller:

Auch der Hersteller spielt eine wichtige Rolle bei der Auswahl der richtigen Kamera. No-Name Produkte bieten oftmals keinen Service und weniger Ausstattung.

Kameras von renommierten Herstellern verfügen über neueste Technologien und stetig neuen Updates. Hohe Qualität und Zuverlässigkeit zeichnet die Kameras aus. Somit sind auch etwaige zukünftige Sicherheitslücken schnell geschlossen.

Brennweite:
IP Kameras stehen mit unterschiedlichen Brennweiten zur Verfügung. Es ist wichtig vor dem Kamera kauf zu ermitteln, welcher Bereich genau abgedeckt werden soll.

Man unterscheidet zwischen fester Brennweite und variable Brennweite

Zu den meist verwendeten Fixbrennweiten gehören: 2,8mm, 4mm, 6mm. Umso größer die Brennweite desto kleiner ist der Bildausschnitt , jedoch mehr Tiefenschärfe. 

Festbrennweiten lassen sich nicht verstellen und werden für einfache Bereiche verwendet. 96% unserer privaten Kunden entscheiden sich für eine 2,8mm IP Kamera. Mit dieser wird ein großer Bereich abgedeckt:

Die meistverkaufte IP Kamera mit einer variablen Brennweite verfügt über ein 2,8mm - 12mm Objektiv

Ein großer Vorteil der variablen Brennweite ist, dass der Blickwinkel sehr genau eingestellt werden kann. Es gilt: je mehr das Bild gezoomt wird, desto kleiner wird der Blickwinkel ( FOV = Field of View), desto mehr kann man in die Tiefe schauen

Ist ausreichend Infrarot für die Brennweite vorhanden?
Damit die Videoaufzeichungen auch bei Nacht klar und deutlich sind ist es wichtig, dass die IP Kamera über ausreichende IR Beleuchtung verfügt. Die IR LED´s haben unterschiedliche Reichweiten, achten Sie darauf, dass diese für den zu überwachenden Bereich ausreichend ist.



IP Überwachungskameras - behalten Sie Ihre Wohnung von überall her im Blick

IP Überwachungskameras übertragen ihre Aufnahmen digital in das Netzwerk, dem sie zugeordnet sind. Die Übertragung der Daten erfolgt per Netzwerkkabel oder WLAN. Weil viele Kameras über PoE verfügen und den Strom über das Netzwerkkabel beziehen, kann oft auf ein separates Stromkabel verzichtet werden. Bei der Nutzung von WLAN benötigen Sie jedoch eine Steckdose für das Stromkabel. IP Netzwerkkameras ermöglichen Ihnen von überall her Einblick in Ihre Wohnung, wenn Sie nicht zu Hause sind.

Zentrale und Dezentrale Netzwerkkameras

Es gibt zwei Arten von Netzwerkkameras, zentrale und dezentrale. Die zentralen Kameras übermitteln die Aufnahmen an den Videorekorder im Netzwerk, der die weitere Verarbeitung übernimmt und bei Bedarf Alarm auslöst.

Die dezentralen IP Überwachungskameras übernehmen die Aufgaben des Videorekorders und senden die Aufnahmen anschließend komprimiert an die Speichermedien im Netzwerk.

Eine große Auswahl bietet viele Lösungsmöglichkeiten

Die große Auswahl an unterschiedlichen Bauformen, Auflösungen und Installationsmöglichkeiten bietet für jede Aufgabe eine Lösung. Es gibt Dome-Kameras mit einem Blickwinkel von 360 Grad oder eine fest installierte Überwachungskamera mit einem fixen Objektiv. Flexibler sind IP Kameras, die, ferngesteuert über das Smartphone, den Überwachungsbereich durch drehen oder neigen der Kamera verändern. Es ist nicht empfehlenswert, dass diese Bewegungen in einem festen Rhythmus erfolgen. Einbrecher nutzen die Zeit, während die Kamera abgewendet ist, um ihr Vorhaben umzusetzen.

Eine Alternative ist eine PTZ-Kamera mit ihrer großen Funktionsvielfalt. Dieser Kameratyp variiert problemlos den Überwachungsbereich durch drehen und neigen der Kamera und Einsatz der Zoom-Funktion.

Nicht immer sind viele MP die beste Alternative

Bevor Sie eine IP Kamera kaufen, ermitteln Sie die Anforderungen an die Netzwerkkamera und lassen Sie sich nicht von einer hohen MP-Zahl irritieren. Die Wiedergabe von Videos mit hohen Auflösungen ist sehr rechenintensiv und die Datenmenge, die im Netzwerk bewegt wird, entsprechend groß. Je nach Überwachungsaufgabe, Kameraposition und Blickwinkel reichen oft 1 oder 2 MP-Kameras vollkommen aus. Bei einer Kamera mit einem Blickwinkel von 360 Grad achten Sie auf eine hohe Auflösung, damit die Bilder nach der Vergrößerung aus der Panorama-Sicht noch über ausreichend Details verfügen. Wollen Sie nur einen Überblick haben, was in der Wohnung passiert, reicht eine geringere Auflösung. Benötigen Sie detailreiche Aufnahmen, kaufen Sie Kameras mit einer hohen Auflösung.

Netzwerkkameras sind für den Indoor- und für den Outdoorbereich erhältlich. Bei dem Einsatz im Outdoorbereich achten Sie darauf, dass die Überwachungskamera mindestens den Standard nach IP65 erfüllt, damit sie gegen Staub und Strahlwasser geschützt ist. Eine Kamera, die sehr gut gegen Vandalismus und Sabotage gerüstet ist, wird nach IK10 eingestuft.

IP Überwachungskameras - behalten Sie Ihre Wohnung von überall her im Blick

IP Überwachungskameras übertragen ihre Aufnahmen digital in das Netzwerk, dem sie zugeordnet sind. Die Übertragung der Daten erfolgt per Netzwerkkabel oder WLAN. Weil viele Kameras über PoE verfügen und den Strom über das Netzwerkkabel beziehen, kann oft auf ein separates Stromkabel verzichtet werden. Bei der Nutzung von WLAN benötigen Sie jedoch eine Steckdose für das Stromkabel. IP Netzwerkkameras ermöglichen Ihnen von überall her Einblick in Ihre Wohnung, wenn Sie nicht zu Hause sind.

Zentrale und Dezentrale Netzwerkkameras

Es gibt zwei Arten von Netzwerkkameras, zentrale und dezentrale. Die zentralen Kameras übermitteln die Aufnahmen an den Videorekorder im Netzwerk, der die weitere Verarbeitung übernimmt und bei Bedarf Alarm auslöst.

Die dezentralen IP Überwachungskameras übernehmen die Aufgaben des Videorekorders und senden die Aufnahmen anschließend komprimiert an die Speichermedien im Netzwerk.

Eine große Auswahl bietet viele Lösungsmöglichkeiten

Die große Auswahl an unterschiedlichen Bauformen, Auflösungen und Installationsmöglichkeiten bietet für jede Aufgabe eine Lösung. Es gibt Dome-Kameras mit einem Blickwinkel von 360 Grad oder eine fest installierte Überwachungskamera mit einem fixen Objektiv. Flexibler sind IP Kameras, die, ferngesteuert über das Smartphone, den Überwachungsbereich durch drehen oder neigen der Kamera verändern. Es ist nicht empfehlenswert, dass diese Bewegungen in einem festen Rhythmus erfolgen. Einbrecher nutzen die Zeit, während die Kamera abgewendet ist, um ihr Vorhaben umzusetzen.

Eine Alternative ist eine PTZ-Kamera mit ihrer großen Funktionsvielfalt. Dieser Kameratyp variiert problemlos den Überwachungsbereich durch drehen und neigen der Kamera und Einsatz der Zoom-Funktion.

Nicht immer sind viele MP die beste Alternative

Bevor Sie eine IP Kamera kaufen, ermitteln Sie die Anforderungen an die Netzwerkkamera und lassen Sie sich nicht von einer hohen MP-Zahl irritieren. Die Wiedergabe von Videos mit hohen Auflösungen ist sehr rechenintensiv und die Datenmenge, die im Netzwerk bewegt wird, entsprechend groß. Je nach Überwachungsaufgabe, Kameraposition und Blickwinkel reichen oft 1 oder 2 MP-Kameras vollkommen aus. Bei einer Kamera mit einem Blickwinkel von 360 Grad achten Sie auf eine hohe Auflösung, damit die Bilder nach der Vergrößerung aus der Panorama-Sicht noch über ausreichend Details verfügen. Wollen Sie nur einen Überblick haben, was in der Wohnung passiert, reicht eine geringere Auflösung. Benötigen Sie detailreiche Aufnahmen, kaufen Sie Kameras mit einer hohen Auflösung.

Netzwerkkameras sind für den Indoor- und für den Outdoorbereich erhältlich. Bei dem Einsatz im Outdoorbereich achten Sie darauf, dass die Überwachungskamera mindestens den Standard nach IP65 erfüllt, damit sie gegen Staub und Strahlwasser geschützt ist. Eine Kamera, die sehr gut gegen Vandalismus und Sabotage gerüstet ist, wird nach IK10 eingestuft.

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