Überwachungskameras sind in der heutigen Zeit sowohl in zahlreichen Unternehmen als auch bei Privatleuten selbstverständlich, um ihre Grundstücke und Immobilien vor Einbrechern zu schützen. Allerdings gibt es häufig ein Problem: Die Bilder zahlreicher Kameras sind gerade bei schlechten Lichtverhältnissen oft nicht sonderlich scharf – so kann es passieren, dass sich nach einem Einbruch mit auf Video aufgezeichneten Personen kein Gesicht erkennen lässt.
Hikvision hat aus diesem Grund die spezielle ColorVu-Linie entwickelt. Ohnehin sind die Kameras des Marktführers dafür bekannt, Aufnahmen in besonders hoher Qualität zu liefern. Abhängig vom jeweiligen Produkt verfügen diese zum Teil sogar über eine 4K-Auflösung. Die neueste Generation von Hikvision arbeitet nun mit der innovativen ColorVu-Technologien, die bei schlechten Lichtverhältnissen für gestochen scharfe Bilder sorgt. Auch wenn die Umgebung sehr dunkel ist, zeigen die Aufnahmen natürliche Farben.
Ausgestattet mit einem zukunftsweisenden F1.0-Objektiv gewährleisten die neuen Kameras aus der ColorVu-Linie von Hikvision rund um die Uhr Bilder mit vollkommen realistischen, kontrastreichen Farben. Weil das Objektiv mehr Licht als andere vergleichbare Modelle hineinlässt, kommen hierdurch beeindruckende Ergebnisse zustande. Nachts oder an dunklen Abenden bzw. am frühen Morgen, wenn es kaum natürliches Licht gibt, erhöht sich die Sensibilität der ColorVu Netzwerkkameras besonders. In rund 90 % dieser Situationen erstellen die neuen Modelle von Hikvision farbenfrohe Bilder trotz schlechter Lichtverhältnisse. Weiterhin zeichnet sich die ColorVu-Technologie durch eine warme Zusatzbeleuchtung sowie durch eine Reflexionsunterdrückung auf dem Objektiv aus. So werden auch dann verwendbare Bilder gemacht, wenn Licht oder Sonnenstrahlen aus anderen Quellen direkt auf die Linse fallen und sie blenden.
Die neue ColorVu-Technologie der Netzwerkkameras von Hikvision – eine Revolution auf dem Markt
Die innovativen Produkte von Hikvision – wie zum Beispiel die Turbo HD 5.0 oder auch die Easy IP 4.0 – verfügen zu einem großen Teil über die neue ColorVu-Technologie, was ihre Performance deutlich verbessert. Noch dazu verfügen sie über ein weiteres internes System, welches die Leistung der Kameras noch weiter verbessert: Die AcuSense-Technologie ermöglicht, dass sich bewegende Objekte im Blickfeld der Kamera – wie Personen oder Fahrzeuge – herausgefiltert werden (Deep Learning). Ein Beispiel: Läuft eine Katze durch das Bild, kommt es bei den neuen Kameras von Hikvision nicht zu Fehlalarmen. Sie reagieren also wirklich nur dann, wenn es auch wirklich zu einem Zwischenfall kommt, denn das System lernt stetig dazu und arbeitet mit einer Art künstlicher Intelligenz – eine echte Revolution auf dem Markt.
Die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten für ColorVu-Netzwerkkameras
Die Einsatzbereiche der ColorVu-Netzwerkkameras von Hikvision sind breitgefächert. Zahlreiche Wohnungen, Stadthäuser oder Mehrfamilienhäuser verfügen oft über Bereiche, die schlecht beleuchtet sind und daher bei Dunkelheit ein gewisses Risiko mit sich bringen. Das sind beispielsweise häufig Huuseingänge, Gehwege oder Treppenhäuser – und gerade in diesen Bereichen sind Zwischenfälle keine Seltenheit. Hier bieten ColorVu-Nertzwerkkameras von Hikvision eine erstklassige Überwachung und leuchten Bereiche aus, welche das Risiko reduzieren sowie die Sicherheit für Bewohner bzw. Besucher erhöhen. Es darf nicht vergessen werden, dass eine erstklassige Bildqualität eine große Hilfe bei der Identifizierung verdächtiger Personen sein kann, sofern dies nötig ist – und auch die insgesamte Umgebung wird für die Beweohner sicherer. Denn lassen sich keine Einbrecher nachverfolgen oder identifizieren, können Verbrechen unter Umständen gar nicht erst aufgeklärt werden.
Ein weiterer typischer Einsatzbereich sind dunkle Parkplätze, die sich ohnehin nur recht schwer schützen lassen. Hier arbeitet ColorVu mit seiner hocheffizienten Zusatzbeleuchtung, um auch solche Bereiche vor Übergriffen, Einbrüchen und anderen Zwischenfällen zu schützen. Generell können Anwender sowohl Ein- und Ausgänge als auch schlecht beleuchtete Innenbereiche effizient überwachen, in denen Straftaten geschehen. Das können natürlich auch Laderampen, Müllcontainerflächen oder auch dunkle Flure sein. Mit einer besseren Ausleuchtung schenken Sie Bewohnern, Gästen und Mitarbeitern sowie natürlich auch Kunden ein sichereres Gefühl – auch Inventar wird auf diese Weise besser geschützt.