Sony‘s sechste Generation – ein Meilenstein in der Videoüberwachung
Sie hören fast täglich von kriminellen Übergriffen. Heute ein U-Bahnschubser, kurz davor wurde ein Passant absichtlich eine Treppe heruntergestoßen. Nicht immer sind Passanten in der Nähe, können helfend eingreifen und den Täter bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Deshalb werden immer häufiger Überwachungskameras eingesetzt, um Situationen zu überwachen und den Täter zu identifizieren. Der Einsatz von Überwachungskameras verhindert manche Straftaten, weil der Täter erkennt, dass er nicht unerkannt entkommen kann.
Videoüberwachung erhöht die Sicherheit
Durch den Einsatz moderner Überwachungskameras sind bereits viele Straftaten und Belästigungen aufgeklärt und die Täter anschließend verurteilt worden. Dadurch fühlen sich die Menschen, trotz der gefühlsmäßig zugenommenen Straftaten, sicherer und beschützter. Allerdings sind die Ergebnisse nur so gut, wie das Videomaterial, das die Überwachungskameras zur Verfügung stellen. Die zunehmende Überwachung durch Videokameras wird nur dann von der Bevölkerung akzeptiert, wenn die wahren Täter ermittelt werden und keine Unschuldigen in Verdacht geraten. Sony‘s sechste Generation (G6) von Überwachungskameras setzt hier neue Maßstäbe für Full HD Netzwerkkameras.
Die neuen Sony Kameras der V- und E-Serie der sechsten Generation (G6) liefern dank ihrer High-Performance-Bildsensoren Bilder, die die Qualität der herkömmlichen Videoüberwachungskameras weit übertreffen. Durch moderne Exmor CMOS-Sensoren und eine verbesserte Dynamic Noise Reduction erreichen die Kameras Lichtempfindlichkeiten bis zu 0,006 Lux. Dafür sind sie mit leistungsfähigen IR-Strahlern ausgestattet, die auch unter schwierigen Lichtverhältnissen optimal belichtete Aufnahmen liefern. Die Wiedergabe der Aufnahmen erfolgt mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde in einer Auflösung von maximal 1.920 x 1.080 Pixel.
Outdoorkameras sind nach IP66 und IK10 zertifiziert
Die Überwachungskameras für den Outdoorbereich sind nach IP66 zertifiziert, was bedeutet, dass sie geschützt sind gegen Schmutz und starkes Strahlwasser. Weiterhin besitzen sie die Zertifizierung nach IK10. Das bedeutet, sie sind geschützt gegen Vandalismus. Auch der Versuch, Kameras durch Trennung vom Netzwerk an ihrer Arbeit zu hindern, ist zum Scheitern verurteilt. Die Netzwerkkameras der E-Serie von Sony’s sechster Generation (G6) besitzen eine SD-Karte als Back-up-Speichermedium, falls die Verbindung zum Netzwerk unterbrochen wird.
Durch die unterschiedlichen Bauformen, es gibt Sony‘s Full HD Netzwerkkameras in der Bauform Box, Bullet und Dome sowohl für den Indoorbereich als auch für den Outdoorbereich, ist für jeden das richtige Modell dabei. Dabei unterstützen alle Modelle die Komprimierungen H.264 und JPEG, um den Verbrauch von Speicherplatz und Netzwerkkapazitäten zu reduzieren. Viele Modelle besitzen die Möglichkeit der Stromversorgung über das Netzwerkkabel, so dass Sie keine separaten Kabel verlegen müssen. Die Installation und Inbetriebnahme ist durch die bereits von früheren Modellen her bekannte Benutzeroberfläche mit einer hohen Benutzerfreundlichkeit unproblematisch. Auch die Network Video Management-Software war bereits in früheren Modellen im Einsatz und hat sich bewährt. Dank der ONVIF-Kompatibilität lassen sich die neuen Modelle von Sony problemlos mit Überwachungskameras anderer Hersteller in einer Videoüberwachungsanlage verbinden.
Intelligente Funktionen steuern die Kamera und minimieren Fehlalarme
Die Funktionen Gesichtserkennung, Sabotagealarm und intelligente Bewegungserkennung ermöglichen Ihnen die gezielte Aktivierung von Aktionen oder Alarmen. Zum Beispiel listet die Gesichtserkennung alle Aufnahmen auf, die das gesuchte Gesicht beinhalten. Mit der intelligenten Bewegungserkennung können Sie die Aufnahme gezielt starten und das Ergebnis auf der SD-Karte und auf dem Netzwerkvideorekorder aufzeichnen. Durch eine Reihe von speziellen und intelligenten Berechnungsmethoden wird die Gefahr von Fehlalarmen minimiert.
Die Full HD Netzwerkkameras ermöglichen die Wiedergabe der Überwachungsvideos in Echtzeit über Ihr Android- oder IOS-Smartphone oder -Tablet, ohne dass Sie hierfür eine separate App auf Ihren Geräten installieren müssen. Hierfür können Sie eine der bis zu drei angebotenen IP-Videostreams entsprechend konfigurieren. Eine Möglichkeit wäre, einen Stream für die optimale Wiedergabe in Echtzeit zu verwenden, während für die Archivierung eine nicht ganz so speicherintensive Auflösung gewählt wird. Der dritte Stream steht dann für die Wiedergabe auf einem mobilen Endgerät zur Verfügung und wird entsprechend konfiguriert.