Wie man dynamisches Lernen im Fernunterricht ermöglicht

Wie man dynamisches Lernen im Fernunterricht ermöglicht
Wie man dynamisches Lernen im Fernunterricht ermöglicht

Auch in Deutschland schreitet die Digitalisierung unaufhörlich voran, dies zeigt sich besonders im Bildungssektor. Im Jahr 2024 spielt digitaler Unterricht als Alternative zu Präsenzstunden eine zentrale Rolle. Befeuert wurde dieser Trend natürlich durch die Corona-Pandemie, welche die Bedeutung schneller Internetverbindungen und moderner Technik unterstrich. Doch der Trend hält bis heute an, die Erfahrungen aus den Lockdowns werden vielerorts weiterhin in den Alltag eingebunden.

Vorteile des Fernunterrichts

Vor allem die zahlreichen Vorteile des Fernunterrichts sorgen auch einige Jahre nach Ende der Pandemie für ein großes Interesse in diesem Segment. So spielt eine umfangreiche Kostenersparnis eine zentrale Rolle. Große Räumlichkeiten, inklusive aller finanziellen Belastungen, sind für den Fernunterricht nicht mehr notwendig. Zudem gestaltet sich diese Art des Unterrichts deutlich flexibler. Schüler können etwa selbst während einer Erkrankung am Unterricht teilnehmen, da das Verlassen des häuslichen Umfelds nicht mehr notwendig ist. Lehrer können dank moderner Technik grundsätzlich von jedem Ort der Welt unterrichten, sind also nicht an einen Ort gebunden. Zudem gibt es heute zahlreiche innovative Lösungen und Systeme, die einen effektiven Fernunterricht ermöglichen.

Präsenz des Lehrers von Bedeutung

Für einen effektiven Fernunterricht kommt es natürlich auf mehrere Faktoren an, etwa den Inhalt oder die Übertragungsqualität. Prinzipiell geben Schüler allerdings die Präsenz eines Lehrers und auch die Interaktionsmöglichkeiten mit dieser Person als wichtigen Faktor an, wenn es um effektives Lernen geht. Bei einem guten Fernunterricht sollte der Lehrer also nach Möglichkeit zu sehen und erreichbar sein, beispielsweise für Zwischenfragen. Hierbei geht es vor allem darum, ein Gefühl des Einbeziehens zu schaffen, sodass die Lehrer eine aktive Rolle spielen. Doch bei den meisten Online-Unterrichtsmethoden, die in den vergangenen Jahren für den Fernunterricht zum Einsatz kamen, fielen die Möglichkeiten in diesem Bereich meist stark eingeschränkt aus.

Moderne Technik für Interaktionen

Interaktive Monitore, Softwareerweiterungen und zahlreiche Hardwarelösungen stellen eine gute Lösung dar, um einen effektiven Online-Unterricht zu vollziehen. Dieser sorgt für Zufriedenheit bei den Lehrern und Schülern gleichermaßen. Zu den innovativen Techniken gehören etwa intelligente Kameras. Diese behalten den Lehrer während des Unterrichts im Blick, auch bei Bewegungen. Dementsprechend folgt die Kamera den Bewegungen und hält die Person somit im Mittelpunkt. Vor allem für Kinder sind diese Kameras hervorragend geeignet, da diese durch die intelligenten Lösungen deutlich mehr eingebunden werden können.

Interaktive Monitore sind für einen effektiven Fernunterricht besonders gut geeignet. Diese basieren auf dem neuesten Stand der Technik und ermöglichen eine noch bessere Zusammenarbeit zwischen Schülern und Lehrern. Hier können etwa mehrere Personen Aktionen durchführen, Inhalte teilen oder die Darstellung bequem anpassen.

Zentralisierte digitale Lösung für die Materialienverteilung

Für eine Optimierung des Unterrichts eignen sich zentralisierte Lösungen für die Materialienverteilung in der Gruppe besonders gut. Denn trotz aller technischen Lösungen spielen klassische Inhalte weiterhin eine wichtige Rolle, etwa für das Verdeutlichen komplexer Sachverhalte. Artikel, Arbeitsblätter oder auch Videos können mithilfe einer zentralisierten Lösung für alle Teilnehmer des Fernunterrichts bereitgestellt werden. In diesem Fall ist dann ein direkter Download möglich, Schüler können etwa die Aufzeichnungen des Unterrichts herunterladen und auf dem Computer speichern.

Innovative Lösungen von Hikvision

Der chinesische Hersteller Hikvision ist zwar in erster Linie für Sicherheitslösungen und Technik aus dieser Branche bekannt, stellt aber auch innovative Lösungen für den Fernunterricht zur Verfügung. Ein bekanntes Beispiel aus dem Sortiment ist die Lehrer-PTZ-Kamera, die das Nachverfolgen des Lehrers während des Unterrichts ermöglicht. Eine 4K-Auflösung ermöglicht eine besonders detaillierte Darstellung der Inhalte, schon in der Pandemie war die Kamera häufig im Einsatz. Hierzu passen intelligente und interaktive Bildschirme, die ebenfalls im Sortiment zu finden sind und die Interaktionsmöglichkeiten im Fernunterricht deutlich verbessern können. Selbst Education Sharing Server gibt es von Hikvision zu kaufen. Diese erleichtern den Austausch wichtiger Informationen, etwa rund um die Unterrichtsstunden und ermöglichen eine einfache Synchronisierung der Multimedia-Ressourcen.

Die angebotenen Produkte des chinesischen Herstellers Hikvision überzeugen nicht nur mit moderner Hardware, sondern auch mit Blick auf die Software. So sind die Ausführungen etwa mit Softwareerweiterungen unterschiedlicher Drittanbieter kompatibel, dies steigert die Flexibilität deutlich. Zudem entwickelt das chinesische Unternehmen eine eigene Version der HikCentral-Software, die eine Koordination und Vorbereitung von Unterrichtsstunden im Fernunterricht ermöglichen soll.

Optimale Abstimmung der einzelnen Lösungen

Die einzelnen Bestandteile können nicht nur in einer umfangreichen Kombination genutzt werden, sondern auch in ausgewählten Ausführungen. Somit ist eine individuelle Planung und Umsetzung möglich, um einen effektiven Fernunterricht auf dem neuesten Stand zu gewährleisten.