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Zutrittskontrolle

Zu einer Türsicherungsanlage gehört naturgemäß auch ein Türöffnungsmechanismus, der nur berechtigten Personen den Zutritt zu einem gesicherten Raum oder Gebäude gewährt. Der klassische Fall für eine solche Raumsicherung ist das Türschloss mit dem dazugehörenden Schlüssel. Moderne Zutrittskontrollsysteme funktionieren mit einer RFID-Karte, die von einem entsprechenden RFID-Kartenlesegerät berührungslos ausgelesen wird. Die zuvor erfolgte Programmierung des RFID-Chips signalisiert dem Türsicherungssystem, dass die Tür geöffnet werden kann - oder gegebenfalls auch nicht. Passende Lesegeräte auf Grundlage von RFID gibt es jetzt auch für Video-Intercom-Anlagen von HIKVISION.

RFID-Kartenleser als Zutrittskontrolle

In der Regel wird die Außentür, die mit einer Türsprechanlage versehen ist, von innen durch den Bewohner geöffnet, sobald jemand draußen per Klingelsignal um Einlass bittet und sich diese Person per Video-Intercom zu erkennen gibt. Der Hausbewohner selbst möchte aber nach eigenem Willen die Tür auch von außen öffnen können, um sich Zutritt in sein eigenes Heim zu verschaffen. Hierfür dient das Kartenlesemodul HIKVISION DS-KD-M. Es handelt sich dabei um ein Mifare-Kartenlesemodul, welches für Türsicherungsanlagen der HIKVISION-Serie "Video Intercom 2.0" konzipiert ist. Es basiert auf RFID-Technik auf 13,56 MHz und fügt sich problemlos über die standardisierte Schnittstelle RS-485 in bestehende Video-Intercom-Anlagen ein. Das Modul ist staub- und witterungsbeständig gemäß Schutzklasse IP65 und kann somit ohne Weiteres dauerhaft im Außenbereich an einer Haustür montiert werden. Selbst extreme Temperaturen zwischen -40 und +60 Grad Celsius können diesem Modul nichts anhaben. Darüber hinaus ist dieser Kartenleser stromsparend: Es verbraucht im Stand-by-Modus weniger als 2 Watt und macht sich in seinem Dauereinsatz so gut wie nicht auf der jährlichen Stromrechnung bemerkbar.

RFID-Technologie als Türsicherung

RFID steht für "radio-frequency identification" und ist im Alltag bekannt als Diebstahlsicherung im Einzelhandel oder auch als Produkt-Identifikationsmittel in Lagerbereichen. Die RFID-Technologie kann aber auch dazu genutzt werden, um die Zutrittsberechtigung von einzelnen Personen für bestimmte Räume automatisiert zu überprüfen. Dies vereinfacht die allgemeine Zutrittskontrolle auf preisgünstige Weise, denn eine RFID-Karte kostet nur den Bruchteil eines Nachschlüssels und ist mit wenigen Schritten programmiert und ausgehändigt. Das RFID-Türsicherungsmodul aktiviert bei Annäherung einer RFID-Karte den Chip, dieser sendet dann wiederum seine Identifikationsdaten auf der Funkfrequenz 13,56 MHz an das Lesegerät. Ist in der Türsicherungsanlage der Code als berechtigt gespeichert, wird automatisch der Türöffner ausgelöst. Bei Fragen zur Installation und der Konfiguration von Zutrittskontrollen per RFID hilft Ihnen unser Service-Team gerne weiter.

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