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Überwachungskameras für Fitnesstudios


Videoüberwachung in Fitnessstudios

Auch in einem Fitnessstudio, in dem viele Betreuer und Trainer anwesend sind, kann einmal etwas passieren: Einbruch, Diebstahl oder Vandalismus sind in allen öffentlichen Bereichen möglich - unbemerkte Momente gibt es überall und immer wieder. Aus diesem Grund ist Videoüberwachung in Fitnessstudios eine sinnvolle Lösung, um sämtliche riskante Bereiche im Blick zu haben, wie zum Beispiel Kassensysteme oder Eingangsbereiche. Denn kommt es wirklich einmal zu einem kriminellen Vorfall, so brauchen sich die Betreiber nur das Videomaterial aus dem in Frage kommenden Zeitraum ansehen.

Sicherheit für Sportler/-innen

Mehr Sicherheit für Sportlerinnen und Sportler - das wünschen sich viele Betreiber von Sportstudios, da sich zunehmend mehr Kunden darüber beschweren. Es kommt in Fitnesszentren leider immer wieder zu unschönen Zwischenfällen, sei es sexuelle Belästigung oder auch anderweitige Gewalt. Später ist es allerdings oft schwierig, festzustellen, wer der oder die Täter waren - Beweise lassen sich somit nur anhand von Zeugen liefern. Sind aber keine anwesend, bleiben nur noch Foto- und Videoaufzeichnungen, die im Ernstfall auch gerichtlichen Bestand haben können.

Überwachung der Hygienevorschriften

Gerade in Zeiten von COVID-19 ist Hygiene enorm wichtig. Viele Menschen fühlen sich in der Öffentlichkeit unsicher und möchten den Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen einhalten. Gleichzeitig müssen Betreiber von Fitnessstudios auch dafür Sorge tragen, dass die Kunden bestmöglich vor einer Ansteckung geschützt werden. Dazu gehört unter anderem das regelmäßige Desinfizieren der Sportgeräte und auch das Einhalte von Abstandsregeln. Auch Kameras, welche die Temperatur von Besuchern am Eingang messen, können dabei helfen, eine sichere Trainingsatmosphäre zu schaffen, in der man sich keine Sorgen vor einer Ansteckung machen muss.

Videoüberwachung in Fitnessstudios - was ist erlaubt und worauf muss geachtet werden?

Videoüberwachung kann innerhalb eines Fitnessstudios sehr sinnvoll sein, bringt aber auch einige rechtliche Hürden mit sich. Denn in Deutschland gelten inzwischen sehr strenge Richtlinien, wenn es um den Datenschutz und die Privatsphäre geht. Somit gilt: Betreiber von Fitnessstudios dürfen Aufnahmen in öffentlichen Bereichen machen, aber keinesfalls in Umkleiden oder sanitären Bereichen. Videokameras in der Cafeteria oder auf der Trainingsfläche sind grundsätzlich erlaubt, allerdings müssen die Besucher darüber in Kenntnis gesetzt werden und der Verarbeitung des Filmmaterials schriftlich zustimmen. Denn: Die Beobachtung bzw. Aufzeichnung durch eine Videokamera beeinflusst die Privatsphäre eines jeden Menschen und bedarf daher seiner ausdrücklichen Zustimmung.

Inzwischen gibt es eine große Auswahl an Videokamerasystemen, aus denen Betreiber von Fitnessstudios wählen können. Moderne IP-Kameras bzw. WLAN-Videoüberwachungssysteme machen es besonders einfach, das Geschehen auf Trainingsflächen überall und jederzeit im Auge zu behalten. Geklärt werden muss vor der Einrichtung in jedem Fall die Frage, welche Bereiche überwacht werden sollen und wie viele Kameras dafür benötigt werden. Typische Überwachungsbereiche sind zum Beispiel Ein- und Ausgänge, Kassenbereiche oder auch Notausgänge - schließlich sind gerade dies Bereiche, in denen am ehesten Kriminelle zu finden wären. Auch die Verlegung der Kabel bzw. die Installation der Videokameras muss berücksichtigt werden: Aufputzsysteme erfordern keine baulichen Veränderungen, da die Kabel hierfür oberirdisch verlaufen. Unterputzkameras werden dagegen in das Mauerwerk eingebaut bzw. die Kabel unter dem Putz verlegt - dies geschieht am besten im Zuge einer Renovierung oder auch direkt beim Neubau.

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