Videoüberwachung für Vermieter

Sicherheitsgewährleistung für Mieter und Vermieter

Videoüberwachung im Mehrfamilienhaus - Vorteile und Technik-Tipps

Kriminalstatistiken belegen immer wieder, dass die Einbruchhäufigkeit in Mietshäusern deutlich sinkt, wenn Außen- und Innenbereiche durch Überwachungskameras gesichert sind. Eine sinnvolle Vorschrift ist der deutliche Hinweis auf die vorhandene Videoüberwachung, der in Form von speziellen Schildern gut sichtbar gekennzeichnet wird. Aber Videotechnik sorgt nicht nur für das Verhindern oder die spätere Aufklärung von Straftaten wie Vandalismus oder Einbrüchen. Auch Brände können durch Videokameras frühzeitig erkannt und deren weitere Ausbreitung verhindert werden. Daher lohnt sich zur Brand-Prophylaxe gerade in abgelegenen Regionen des Wohnhauses wie z. B. in Kellergängen oder am Mülltonnenhaus der Einsatz von Videoüberwachungstechnik.
Dies wird auch von den Feuerversicherern mit entsprechend günstigeren Beitragssätzen honoriert. Für die passende Auswahl von geeigneten Überwachungssystemen und deren Einzelkomponenten haben wir im Folgenden einige Tipps zusammengestellt. So ist es für die Langlebigkeit der Kameras von Bedeutung, dass diese witterungsbeständig sind und Regenwasser widerstehen können. Achten Sie auf die IP-Schutzklasse, die die Beständigkeit gegen Spritzwasser, Staub usw. definiert! Des Weiteren sollten Sie sich vor der Anschaffung darüber vergewissern, ob in der Nähe des geplanten Montageortes der Kamera ein Stromanschluss vorhanden ist. Falls dies nicht der Fall ist, ist der Kauf einer kabellosen Kamera eine Überlegung wert. Diese wird mit Akkus betrieben, die einen durchgehenden Betrieb über etwa drei Monate gewährleisten. Bei der Auswahl der passenden Kameratechnik für Ihr Mietshaus berät Sie gerne das Expertenteam von CAMBUY.de.