Videoüberwachung für Vermieter
Für das Sicherheitsgefühl Ihrer Mieter
Sicherheitsgewährleistung für Mieter und Vermieter
Videoüberwachung für Vermieter
Viele Bewohner in Mietwohnanlagen fühlen sich einfach sicherer mit dem Wissen, dass Gänge, Treppenhäuser, der Eingangsbereich und der Zugang zur Tiefgarage mit einer Videoüberwachungsanlage ausgestattet sind. Die Videoüberwachung eines Mehrfamilienhauses steigert den Wohnwert deutlich. Aber auch Vermieter sehen klare Vorteile beim Einsatz von Überwachungskameras, schützen diese doch wirkungsvoll vor Schäden durch Vandalismus. Zudem können Straftaten leichter aufgeklärt werden.
Überwachung des Mülltonnenhauses
Wenn Sie sich fragen, worin der Sinn einer Videoüberwachung des Müllplatzes liegt, so liegt die Antwort klar auf der Hand: Die Erfahrung zeigt, dass in einem durch Kameraüberwachung gesichertem Mülltonnenhaus die Mülltrennung von den Mietern wesentlich sorgfältiger durchgeführt wird. Hier sollten die Kameras aber eher diskret montiert werden, denn als Privatmann oder -frau fühlt man sich nur ungern direkt beobachtet. Aber mal eben etwas in die Gelbe Tonne zu werfen, was dort nicht hineingehört, wird man sich dann doch eher verkneifen. Viel wichtiger ist aber der Fakt, dass in Mülltonnen entfachte Brände frühzeitig durch Videotechnik erkannt werden können.
Zu Hause ganz sicher
Der Wohnwert einer modernen Mietwohnung kann deutlich gesteigert werden, wenn Etagengänge und Treppenhäuser durch zeitgemäße Videoüberwachung gesichert sind. Mittels Videoüberwachung eines Mietshauses lässt sich schnell erkennen, wenn sich fremde Menschen im Haus aufhalten und sich womöglich auffällig verhalten. Gut sichtbar installierte Kameras sorgen hier für eine effektive Abschreckung von Einbrechern. Eine mit Videoüberwachung ausgestattete Türsprechanlage sorgt für ein zusätzliches Sicherheitsgefühl der Mieter: Man erkennt bereits im Vorwege, wer vor der Tür steht und um Einlass bittet.
Videoüberwachung im Mehrfamilienhaus - Vorteile und Technik-Tipps
Kriminalstatistiken belegen immer wieder, dass die Einbruchhäufigkeit in Mietshäusern deutlich sinkt, wenn Außen- und Innenbereiche durch Überwachungskameras gesichert sind. Eine sinnvolle Vorschrift ist der deutliche Hinweis auf die vorhandene Videoüberwachung, der in Form von speziellen Schildern gut sichtbar gekennzeichnet wird. Aber Videotechnik sorgt nicht nur für das Verhindern oder die spätere Aufklärung von Straftaten wie Vandalismus oder Einbrüchen. Auch Brände können durch Videokameras frühzeitig erkannt und deren weitere Ausbreitung verhindert werden. Daher lohnt sich zur Brand-Prophylaxe gerade in abgelegenen Regionen des Wohnhauses wie z. B. in Kellergängen oder am Mülltonnenhaus der Einsatz von Videoüberwachungstechnik.
Dies wird auch von den Feuerversicherern mit entsprechend günstigeren Beitragssätzen honoriert. Für die passende Auswahl von geeigneten Überwachungssystemen und deren Einzelkomponenten haben wir im Folgenden einige Tipps zusammengestellt. So ist es für die Langlebigkeit der Kameras von Bedeutung, dass diese witterungsbeständig sind und Regenwasser widerstehen können. Achten Sie auf die IP-Schutzklasse, die die Beständigkeit gegen Spritzwasser, Staub usw. definiert! Des Weiteren sollten Sie sich vor der Anschaffung darüber vergewissern, ob in der Nähe des geplanten Montageortes der Kamera ein Stromanschluss vorhanden ist. Falls dies nicht der Fall ist, ist der Kauf einer kabellosen Kamera eine Überlegung wert. Diese wird mit Akkus betrieben, die einen durchgehenden Betrieb über etwa drei Monate gewährleisten. Bei der Auswahl der passenden Kameratechnik für Ihr Mietshaus berät Sie gerne das Expertenteam von CAMBUY.de.
