Einige Viren aus der Corona-Familie sind der Wissenschaft schon seit über 50 Jahren bekannt. Anfang des Jahrtausends und 2012 erlangten verschiedene ihrer Vertreter erstmals größere Aufmerksamkeit durch Epidemien mit gefährlichen Ansteckungsraten. Ende 2019 schaffte dann eine neue, bisher unbekannte Variante von Corona vermutlich den Artenübertritt von Tieren auf den Menschen im chinesischen Wuhan: SARS-CoV-2. Dessen Besonderheit und große Gefahr liegt in der enorm hohen Ansteckungswahrscheinlichkeit, wenn Infizierte mit anderen Menschen in engeren Kontakt kommen. Das Virus kann sich dann rasend ausbreiten und bei Infizierten mitunter lebensbedrohende schwere Lungenentzündungen verursachen.

So hat es das neue Coronavirus binnen eines Vierteljahres geschafft, eine weltweite Pandemie mit stetig wachsender Opferzahl auszulösen. Restriktive Maßnahmen, die die Kontakte der Menschen minimieren oder ausschließen, wirken der Ausbreitung entgegen. Allerdings lassen sich die Kontakte nicht immer und überall vermeiden. Außerdem zwingen spätestens wirtschaftliche Notwendigkeiten jedes Land früher oder später dazu, die getroffenen Beschränkungen wieder zu lockern. Dann wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch Corona sich erneut stärker verbreiten. Lediglich ein Impfstoff oder ein wirksames Medikament könnten die Gefahr beschränken und schließlich bannen. Allerdings sind beide Gegenmittel im Frühjahr 2020 längst nicht in Sicht. Nach vorsichtigen Schätzungen können sie eher erst 2021 im Kampf gegen das Virus helfen und danach braucht es noch einmal Zeit, um sie für alle Menschen in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen. Damit ändern sich für Monate und Jahre auch die Anforderungen an Kontrolle und Überwachung in sensiblen Bereichen.

Bi-Spektrale Kameras für den besonderen Einsatz

Infrarotkameras bieten Ihnen die Möglichkeit, diese Körpertemperaturmessung auf kurze Distanz und sogar aus größerer Entfernung zuverlässig und schnell durchzuführen. Diese sogenannten Thermal- oder Thermografie-Kameras fangen die Infrarotstrahlung auf, die durch die Körpertemperatur eines Menschen oder auch die typische Wärme unbelebter Objekte entsteht. Hier sind Wärmebildkameras in der Industrie schon lange verbreitet, um beispielsweise Anlagen oder Leitungen und deren Temperatur zu überwachen. Sie erkennen dabei zuverlässig Temperaturen im Minusbereich bis hin zu einigen Tausend Grad Hitze. Genauso verlässlich können sie menschliche Körpertemperaturen in einem Bereich von knapp über 30 bis etwas über 40 Grad Celsius überwachen. Bisher nutzten Sicherheits- oder Überwachungstechnik solche Wärmebildkameras in erster Linie, um bei schlechtem Licht oder in der Nacht leicht unerwünschte Personen in einem Kontrollbereich auszumachen. Ebenso kamen die Kameras beim Brandschutz für die Erkennung eines entstehenden Feuers zum Einsatz. Angesichts der Gefahren von Corona können Sie diese Spezialkameras aber genauso effektiv einsetzen, um Fieber zu messen und sich oder Ihre Einrichtung besser zu schützen.

Wärmebildkameras vom Weltmarktführer Hikvision im cambuy-Onlineshop

Cambuy Sicherheitstechnik ist bereits lange Jahre autorisierter Händler für Hikvision Spezial- und Überwachungskameras. Hikvision ist Innovationsschmiede und Weltmarktführer in diesem Bereich – besonders bei Kameras mit zusätzlicher Funktionalität wie der Nummernschildkontrolle, der Personenzählung oder der Körpertemperaturmessung. Speziell hier zeigen wir Ihnen eine Auswahl an Handscannern oder portablen Wärmebildkameras sowie noch mehr Modelle an Thermografie-Kameras in Bullet- oder Turret-Bauweise. Beide Varianten bieten Ihnen verschiedene Vorteile.

Die Handscanner sind ideal, wenn Sie nach einer flexiblen, mobilen Lösung für Fiebermessung suchen. Diese Geräte leisten bis zu 60 Messungen in der Minute und besitzen eine Akkulaufzeit von bis zu acht Stunden. In Gebäuden oder am Eingang eines Gebäudes beziehungsweise Bereichs arbeiten feste Wärmebildkameras dann allerdings effektiver für Sie. Sie sparen Personalkapazitäten, erhöhen Ihren Eigenschutz und führen die Körpertemperaturmessung zudem selbst in größeren Bereichen mit vielen Menschen absolut unauffällig durch. Die Kameras liefern Ihnen neben hochauflösenden Videoaufnahmen zusätzlich ein komplettes Wärmebild des überwachten Areals – wahlweise als Panorama oder mit einer größeren Brennweite auch detailliert. Neben dem Infrarotbild erhalten Sie außerdem laufend Informationen zur Minimal- oder Maximaltemperatur sowie der Durchschnittstemperatur im Bereich des Wärmekanals der Kameras.

Mit einer Genauigkeit von einem halben Grad Celsius registrieren diese Hikvision Wärmebildkameras Temperaturen zwischen 30 und 45 Grad Celsius. In den Einstellungen legen Sie individuell fest, ab welchen Fieber- oder Temperaturwerten Sie alarmiert werden möchten. Denn hier liegt ein weiterer Pluspunkt dieser Kameras: Sie müssen deren Infrarotbilder oder Temperaturangaben nicht laufend persönlich kontrollieren. Die Kameras melden sich mit audiovisuellen Alarmen ganz automatisch, sobald Sie eine Person mit kritischer Temperatur identifiziert haben. Dabei zeigt sich die moderne Kameratechnik sehr flexibel: Je nach Modell können sie Alarme oder Übertragungen gleichzeitig an bis zu 20 Ausgabegeräte oder Personen weiterleiten. Außerdem sind E-Mail-Benachrichtigungen und mehr einstellbar.

Entdecken Sie jetzt gleich die Hikvision Infrarot- oder Wärmebildkameras mit allen Details für Ihren Schutz in Corona-Zeiten und mehr hier bei cambuy.de.