Mehr Sicherheit mit dem netzbetriebenen FireProtect 2 AC Brandmelder von Ajax
AjaxSystems stellt mit dem FireProtect 2 AC einen neuen Brandmelder für gewerbliche Kunden bereit, die gleichermaßen Wert auf moderne Technik und intelligente Features legen. Zudem besteht das Angebot aus insgesamt fünf verschiedenen Varianten, die sich durch die verwendeten Sensoren im Inneren auszeichnen. So gibt es etwa Ausführungen mit einem einzelnen Hitze- oder CO-Sensor, aber auch kombinierte Melder für mehr Sicherheit können gekauft werden.
Zahlreiche Verbesserungen im neuen Melder
Für die tägliche Nutzung in unterschiedlichen Umgebungen setzt der Hersteller beim neuen Melder auf mehrere Verbesserungen an den richtigen Stellen. So kann das Gerät nun auch in Ländern verwendet werden, in denen der Anschluss an das Stromnetz mit 110 – 240 Volt vorgeschrieben ist. Dies eröffnet vollständig neue Möglichkeiten, die Produkte auf weiteren Märkten anzubieten. Dies gilt etwa für die Niederlande, für Australien oder auch für die USA. Verfügbar sind die angebotenen Varianten ab dem 4. Quartal 2023 und können direkt über den Hersteller sowie Partner-Shops bestellt werden.
Die wichtigen Verbesserungen zeigen sich auch mit Blick auf das Gehäuse. Hier hat der Hersteller die bereits bekannte, patentierte Rauchkammer des klassischen FireProtect 2-Brandmelders genutzt. Diese ist vollkommen staubdicht, sodass eine regelmäßige Reinigung entfällt. Im Inneren kommen zwei Thermistoren der Klasse A1R zum Einsatz. Diese detektieren Hitzealarme. Zudem gibt es Varianten mit einem integrierten chemischen CO-Sensor, der bei gefährlich hohen Kohlenmonoxidwerten in der Luft Alarm schlägt. Dies erfolgt unter anderem klassisch mithilfe der integrierten Sirene, die einen gut hörbaren Ton mit 85 Dezibel Lautstärke abgibt. Selbstverständlich lassen sich verschiedene Arten der Alarme einfach unterscheiden, da für die entsprechenden Ereignisse unterschiedliche Töne genutzt werden
Umfangreiche Technik für mehr Sicherheit im Alltag
Mit mehr Technik ist der Brandmelder des Herstellers Ajax Systems für ein hohes Sicherheitsniveau in vielen Umgebungen verantwortlich. Im Mittelpunkt der Verbesserungen stand unter anderem die optimierte Funkvernetzung. Der neue AC-Melder bietet eine praktische Ersatzverbindung. Dementsprechend kann nicht nur die Hauptverbindung über die Ajax Hub-Zentrale genutzt werden, auch ein Abhören eines verschlüsselten Funkkanals ist möglich. Dies sorgt für ein synchrones Auslösen auf direktem Wege von Melder zu Melder. Auch mit dieser Funktion erschließt der Hersteller neue Märkte, da diese im Vereinigten Königreich und in Australien vorgeschrieben ist.
Natürlich laufen beide Verbindungen parallel, um das Sicherheitsniveau zu verbessern. Bei einer festgestellten Bedrohung durch einen Melder erfolgt zunächst ein Alarm über die Hauptverbindung an die Hub-Zenrale, die dann innerhalb von nur 20 Sekunden einen vernetzten Alarm auslöst. Gleichzeitig erfolgt aber auch die Aktivierung der Ersatzverbindung. Dies bedeutet: Selbst wenn die Hauptverbindung ausfällt, wird sofort ein Alarm ausgelöst. Dies dauert weniger als eine Minute und sorgt für ein rechtzeitiges Warnen bei einem Brand.
Mehr Funktionen können mit Ajax-Apps genutzt werden. Hier werden im Falle eines Alarms etwa der Standort des auslösenden Melders, die genaue Uhrzeit und die Art des Feueralarms angezeigt. Die mobilen Lösungen zur Verwaltung stehen für Smartphones und Tablets mit Android sowie iOS zur Verfügung.
Sehr einfache Installation dank durchdachter Montage
Zu den zentralen Vorteilen der neuen Lösungen aus dem Hause Ajax Systems gehört die sehr einfache Handhabung. Der Hersteller gibt eine Montagezeit von lediglich 90 Sekunden pro Einheit an. Dies spart gerade in größeren Immobilien mit entsprechend vielen einzelnen Einheiten wertvolle Zeit und bares Geld.
Die als „SmartBracket“ bezeichnete Montageplatte besteht aus einem Montageteil und einem Schutzdeckel. Dieser dient als Absicherung für den Installateur, da somit kein direkter Kontakt zu den elektrischen Leitungen besteht. Die in der Branche bekannten WAGO 221 Hebelklemmen erleichtern die elektrische Installation deutlich und lassen sich bei Bedarf sogar gegen größere Varianten austauschen. Der hierfür notwendige Platz ist im Gehäuse des netzbetriebenen Melders vorhanden.
Für die Installation muss das Gehäuse des Melders nicht demontiert werden und die WAGO-Hebelklemmen machen die Nutzung eines Schraubendrehers überflüssig. Nach der Verbindung mit den Leitungen kann der Melder dann mit einem Handgriff an der Decke befestigt werden, hierfür kommt ein Spezialschloss zur Anwendung. Abschließend lässt sich das Gehäuse zusätzlich um 90 Grad drehen, um eine optimale Ausrichtung zu ermöglichen.