4K-Videodecoder AXIS D1110 – moderne Technik für die Videoüberwachung
Bei dem 4K-Videodecoder AXIS D1110 profitieren Anwender von zahlreichen Vorteilen, etwa mit Blick auf die Verbindung zu externer Hardware. Zudem bietet die technische Lösung eine moderne Benutzeroberfläche und ist vor allem für Einsteiger bzw. unerfahrene Anwender gut geeignet. Durch die unterschiedlichen Anschlüsse und günstige Anschaffungskosten eignet sich der 4K-Videodecoder AXIS D1110 vor allem für kleinere oder mittlere Unternehmen, die auf eine zuverlässige Lösung zur effektiven Videoüberwachung setzen möchten.
Moderne Oberfläche, wichtige Software-Features
Für den direkten Start und eine unkomplizierte Nutzung gleichermaßen kommt der neue Video Decoder von Axis direkt ab Werk mit der passenden Software. Die Axis-Bedienoberfläche gehört zu den zentralen Vorteilen, unter anderem durch einen intuitiven und modernen Aufbau. Allerdings ist die verwendete Software auch für die Nutzung des Decoders in unterschiedlichen Umgebungen verantwortlich und stellt den Anwendern zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten zur Verfügung. So lässt sich etwa auf Wunsch eine sogenannte Multiview-Ansicht einrichten. Dies sorgt für eine verbesserte Übersicht über große Flächen und empfiehlt sich bei der Verwendung mehrerer Kameras in einem Verbund. Die Software bietet zudem die Möglichkeit, Videos in Sequenz anzuschauen. Hier sind unbegrenzt viele Sequenzen möglich, während es in der Multiview gleichzeitig bis zu maximal acht Streams sind, die angezeigt werden können.
Durch die umfangreiche Ausstattung mit Software und die Nutzung leistungsstarker Hardware ist beim 4K-Videodecoder AXIS D1110 ein klassischer PC für die Videoüberwachung nicht mehr notwendig. Dies spart Zeit, Geld und erhöht das Sicherheitsniveau gleichermaßen.
Zahlreiche Schnittstellen sind mit an Bord
Für die direkte Verbindung zu externer Hardware bietet der Videodecoder AXIS D1110 4K passende Schnittstellen. Gerade mit Blick auf die verbaute Hardware und Anschlussmöglichkeiten zeigt sich die technische Lösung des Herstellers Axis von der besten Seite. So können Anwender unter anderem direkt Monitore anschließen, hierfür steht ein praktischer HDMI-Anschluss zur freien Verfügung. Für externe Lautsprecher verfügt der 4K-Videodecoder AXIS D1110 über einen Klinkenanschluss.
Die Ausstattung des Decoders mit zahlreichen Schnittstellen ergibt völlig neue Möglichkeiten für die Verwendung der technischen Lösung im Alltag. So kann das Gerät auf Wunsch sogar als Quelle an einem Public-Viewing-Monitor verwendet werden. Über diesen lassen sich dann Info- oder auch Werbespots bequem abspielen, wahlweise mit oder ohne Ton.
Für die effektive, einfache Handhabung im Alltag zeigt sich der 4K-Videodecoder AXIS D1110 auch mit Blick auf die Stromversorgung sehr flexibel. Das Gerät unterstützt unter anderem Gleichstrom, kann aber auch die Funktion „PoE“ (Power over Ethernet) vorweisen. Somit steht der individuellen Verwendung nichts im Wege.
Mehr Sicherheit dank innovativer Features
Die bereits genannte einfache Bedienung gehört zu den zentralen Vorteilen und erleichtert den Einstieg. Der 4K-Videodecoder AXIS D1110 richtet sich vor allem an preisbewusste Kunden, die dennoch nicht auf moderne Technik für die Videoüberwachung verzichten möchten. Doch trotz günstiger Einstiegspreise bietet der Decoder innovative Features für mehr Sicherheit bei der Verwendung.
Dies stellt etwa AXIS Edge Vault unter Beweis. Die hardwarebasierte Cybersicherheitsplattform gewährleistet die Integrität eines Geräts ab Werk. Somit sind die gespeicherten sensiblen Informationen auf dem Decoder immer gut gegenüber einem unbefugten Zugriff geschützt. Zudem steht ein praktisches physisches Sicherheitsschloss bereit, welches mit Kensington-Produkten kompatibel ist. Dies gewährleistet einen guten Schutz gegenüber Diebstahl und Manipulation.
Übrigens: Für einen aufgeräumten Arbeitsplatz verfügt der 4K-Videodecoder AXIS D1110 über eine integrierte VESA-Halterung. Mit dieser kann das Gerät mit wenigen Handgriffen an der Rückseite eines Monitors hantiert werden. Der Decoder steht somit nicht mehr auf dem Schreibtisch.