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Überwachungskameras mit Kabel

Kabelgebundene IP Kameras

IP-Kameras gibt es sowohl als kabellose als auch als kabelgebundene Variante - beide bringen Vor- und Nachteile mit sich. Ein klares Plus einer kabelgebundenen IP-Kamera ist, dass sie konstant mit dem Netzwerk verbunden ist und auf diese Weise eine dauerhafte Aufzeichnung wertvollen Videomaterials gewährleistet. Außerdem lassen sich einige IP-Kameras mit sogenannter PoE Eigenschaft (Power over Ethernet) auch über ein Ethernet Kabel mit Energie versorgen, was in diesem Fall keinen separaten Stromanschluss erfordert.

IP Kameras für innen und außen

IP-Kameras lassen sich sowohl im Innen- als auch im Außenbereich einsetzen. Je nach Einsatzgebiet sollte man hier auf die jeweilige IP-Zertifizierung achten. Dabei gibt es IP-Kameras zum Beispiel mit der IP67 Zertifizierung, welches darauf hinweist, dass diese Videoüberwachungskamera Staub und zeitweise Wassergeschützt ist. Somit ist eine Kamera mit dieser Zertifizierung für den Außenbereich geeignet und funktioniert auch bei Regen. Außerdem verfügen IP-Sicherheitskameras über eine eigene Weboberfläche welche über die IP-Adresse der Kamera erreicht werden kann. Auf dieser Weboberfläche kann man die Kamera konfigurieren und diverse Einstellungen wie zum Beispiel die Schwärzung von Bereichen einrichten welche nicht aufgenommen werden sollen. Ein externer Zugriff vom Smartphone oder Tablet ist ebenfalls von überall aus möglich ist.

IP-Kameras eignen sich sowohl für den privaten als auch den gewerblichen Gebrauch

Wer auf der Suche nach einer IP-Kamera ist, findet auf dem Markt inzwischen eine enorme Auswahl an unterschiedlichen Modellen. Viele davon richtigen sich an Privatanwender, es gibt allerdings auch für den professionellen Einsatz eine große Bandbreite. Hinsichtlich der genauen Funktionsweise, der Ausstattung und der Qualität zeigen sich hier teilweise gravierende Unterschiede. Allerdings sollte sich jeder Interessierte im Vorfeld die Frage stellen, was genau er benötigt. Dann lässt sich auch für den individuellen Bedarf ganz sicher das passende Modell finden. Ein Vergleich verschiedener IP-Kameras lohnt sich immer, um die Stärken und Schwächen verschiedener Geräte gegenüberzustellen.

Warum eine kabelgebundene IP Kamera kaufen?

Eine Videoüberwachungskamera ist für viele Menschen heutzutage selbstverständlich, wenn sie ihr Hab und Gut vor Unbefugten schützen möchten. Auch die meisten Unternehmen greifen inzwischen darauf zurück - vor allem für den Eingangsbereich und für Areale, in denen sich viele Wertgegenstände befinden. Die Aufnahme kann entweder durchgehend oder auch zeitlich begrenzt erfolgen. Letzteres trifft vor allem auf IP-Kameras mit Bewegungserkennung zu, die sich nur dann aktivieren, wenn sie auch tatsächlich Personen im Bild aufzeichnen. Zwar sind kabelgebundene IP-Kameras nicht so flexibel nutzbar wie ein kabelloses Modell, allerdings bringt es ein höheres Maß an Sicherheit vor Cyberangriffen mit sich. Sie können Signale sicher und zuverlässig weiterleiten und auch Störungen sind eher eine Ausnahme. Bei einem kabelgebundenen Modell wird das Signal über Leitungen an die Zentraleinheit der Videoüberwachungsanlage übermittelt. Dort lassen sich die Bilder bzw. Videos direkt auf einem Monitor analysieren. Die Verlegung von Kabeln bringt zwar einen gewissen Mehraufwand mit sich, jedoch rentiert sich die Mühe normalerweise in jedem Fall, wenn ein langfristiger Einsatz geplant ist. Oft wird erwähnt, dass eine WLAN-Kamera eine einfachere Installation erfordert als eine kabelgebundene IP-Kamera – jedoch ist hier zu beachten, dass WLAN-Kameras eine begrenzte Reichweite besitzen. Oft reichen die Signale nur durch maximal zwei massive Wände hindurch, ehe ein Repeater erforderlich ist. Das kann natürlich auch die Geschwindigkeit deutlich beeinträchtigen, insbesondere wenn das WLAN auch zum Surfen im Netz oder zum Streamen von Medien zum Einsatz kommen soll. Außerdem ist die Verbindungsqualität stark von störenden Frequenzen in der Umgebung abhängig. Die Signalübermittlung einer kabelgebundenen IP-Kamera funktioniert mit einem Ethernet-Kabel, welches Daten über eine Distanz von mehr als 100 Meter übertragen kann. Auch größere Reichweiten sind mit Zwischengeräten wie Extender möglich, allerdings stellen diese Bauarten eher die Ausnahme dar. Wer sich zum Kauf einer IP-Kamera entscheidet, sollte sich allerdings Zeit nehmen, um unterschiedliche Modelle zu vergleichen - nur so lässt sich die passende Lösung finden, mit der man langfristig zufrieden ist.

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