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Videoüberwachung für den privaten Bereich

Statistisch gesehen passiert alle drei Sekunden irgendwo in Deutschland ein Einbruch - die meisten davon nichts etwa nachts, sondern am helllichten Tag zwischen 12 und 19 Uhr. Da kann es schon riskant genug sein, nur kurz das Haus zu verlassen und dabei zu vergessen, das gekippte Fenster zu schließen - hier kann ein Einbrecher natürlich schnell einsteigen. Doch auch geschlossene Fenster stellen für einen erfahrenen Kriminellen oft keinerlei Hindernis dar. Genau deshalb ist es so wichtig, sich nicht nur um entsprechend sichere Fenster und Türen zu kümmern, sondern möglichst auch auf Videoüberwachung im Privathaus zu setzen.

Straftaten nehmen zu

In den letzten Jahren hat die Zahl der privaten Überwachungskameras in Deutschland stetig zugenommen. Nutzerfreundliche und leicht zu installierende Geräte sowie auch Smart-Home-Systeme haben die Nachfrage zuletzt deutlich erhöht. Doch auch die rapide ansteigenden Einbruchzahlen lassen viele Besitzer von Immobilien aufhorchen. Dabei kann ein professionelles Überwachungskamera Set dabei helfen, Einbrecher frühzeitig zu erkennen oder die Täter später zu identifizieren.


Die passende Überwachungskamera kaufen - welches Produkt ist für die private Videoüberwachung das richtige?

Die private Videoüberwachung des Eigenheims sorgt für ein sichereres Gefühl bei vielen Hausbesitzern. Denn eine installierte Videoüberwachung am Haus bietet nicht nur jederzeit einen Überblick über das Geschehen innen und außen - sie kann auch dabei helfen, einen bereits erfolgten Einbruch aufzuklären. Dennoch ist es wichtig, auf einige Aspekte zu achten, ehe Sie sich für ein bestimmtes Produkt entscheiden.


Möchten Sie Ihre Überwachung außen am Haus montieren, dann sollten diese mit der Schutzklasse IP65/66/67 ausgestattet sein. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass Feuchtigkeit oder Nässe dem Gerät nicht schaden können und die Kamera auch keine Schäden davonträgt. Zwar kann eine Überwachung für innen sicherlich auch für eine gewisse Zeit im Freien praktisch sein - allerdings kommt es in den meisten Fällen nach einiger Zeit noch zu einem Ausfall. Selbst eine Überwachungskamera für innen, die unter einem Vordach installiert wird, kann von Feuchtigkeit Schaden nehmen, sofern es sich nicht um die richtige Schutzklasse handelt.

Schutzklasse


Möchten Sie Ihre Überwachung außen am Haus montieren, dann sollten diese mit der Schutzklasse IP65/66/67 ausgestattet sein. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass Feuchtigkeit oder Nässe dem Gerät nicht schaden können und die Kamera auch keine Schäden davonträgt. Zwar kann eine Überwachung für innen sicherlich auch für eine gewisse Zeit im Freien praktisch sein - allerdings kommt es in den meisten Fällen nach einiger Zeit noch zu einem Ausfall. Selbst eine Überwachungskamera für innen, die unter einem Vordach installiert wird, kann von Feuchtigkeit Schaden nehmen, sofern es sich nicht um die richtige Schutzklasse handelt.


Nachtsicht


Im Vorfeld sollten Sie sich außerdem darüber Gedanken machen, ob Ihre Überwachungskamera auch nachts bzw. in dunklen Bereichen Videos mit guter Bildqualität liefern soll oder ob die Aufzeichnung tagsüber bzw. mit ausreichend Licht im Raum genügt. Infrarot-Kameras sind optimal für den Einsatz in der Nacht geeignet und lassen selbst unbeleuchtete Räume hell beleuchtet wirken. Diese Videos werden dann allerdings nur in Schwarz-Weiß wiedergegeben.


Und: In einer Überwachungskamera integrierte IR-Objektive können eine unterschiedliche Reichweite aufweisen. Möchten Sie eine besonders lange Einfahrt oder auch ein größeres Grundstück überwachen, sollten Sie die richtige Reichweite bedenken, die idealerweise 20 bis 25 Meter beträgt. Im Innenbereich sind normalerweise 5 bis 10 Meter ausreichend.


Kabelgebunden oder doch Wlan


Eine weitere Überlegung ist, ob Sie sich lieber für eine private Videoüberwachung mit Akku oder mit Netzteil entscheiden möchten. Neben kabelgebundenen Systemen, die über ein Netzteil mit Strom versorgt werden, gibt es noch kabellose Modelle mit Akku oder Batterien, die zum Teil sogar von Solarpanels gespeist werden können. Bedenken Sie hierbei, dass Kameras mit Akku normalerweise nur für eine gewisse Zeit aufzeichnen können - für eine dauerhafte, langfristige Videoaufzeichnung ist ein kabelgebundenes Modell, das an das Stromnetz gekoppelt ist, unerlässlich. Akku-Videoüberwachungsgeräte eignen sich aber gut für Anlagen, die nur dann ein Video aufzeichnen, wenn sich vor dem Objektiv ein Mensch oder ein Fahrzeug bewegt.


Dort, wo eine Kabelverlegung nicht möglich ist - welche noch immer die sicherste und langfristigste Übertragung von Videomaterial gewährleistet - bietet sich eine WLAN-Überwachungskamera an. Diese Technologie hat sich in den letzten Jahren als sehr zuverlässig erwiesen, auch wenn die Reichweite von den lokalen Gegebenheiten Ihres Hauses abhängt. Sollte sich die Kamera zu weit von Ihrem WLAN-Router befinden, ist es unter Umständen sinnvoll, einen Repeater zur Signalverstärkung einzusetzen.


Überwachung innen und außen: So planen Sie Ihre Videoüberwachung am Haus


Überwachung innen und außen: So planen Sie Ihre Videoüberwachung am Haus

Planen Sie eine professionelle Überwachungskamera für Ihr Heim zu installieren, sollten Sie dieses Vorhaben erst einmal sorgfältig planen. Ein Fachbetrieb kann Sie nicht nur umfassend beraten, sondern das System auch fachgerecht einbauen und kontrollieren, ob alles so funktioniert, wie es soll. Einfache Netzwerkkameras lassen sich aber für gewöhnlich auch ganz leicht selbst ohne besondere technische Kenntnisse installieren.


Dennoch ist es sinnvoll, sich im Vorfeld einige Fragen bezüglich der Planung zu stellen:


Welches Ziel soll die Videoüberwachung haben?

Geht es Ihnen lediglich darum, Einbrecher abzuschrecken, kann unter Umständen sogar eine professionell wirkende Attrappe ausreichen. Möchten Sie sich dagegen wirklich schützen und im Ernstfall Videomaterial als Beweis haben, ist eine hochwertige Videokamera an der richtigen Stelle unbedingt zu empfehlen.


Welchen Bereich möchten Sie überwachen?

Die meisten Hausbesitzer entscheiden sich für die Überwachung des Eingangsbereichs, allerdings sind auch gerade riskante Bereiche wie Terrassen- oder Kellertüren oft das Ziel von Einbrechern. Auch hier kann der Einsatz einer Kamera sinnvoll sein. Das gesamte Grundstück mit Videokameras auszustatten, ist dagegen nur äußerst selten nötig.


Wie viele Kameras sollen verwendet werden?

Grundsätzlich gilt - je mehr, desto besser. Denn natürlich lassen sich durch mehr Kameras auch mehr Bereiche überwachen, allerdings steigt damit auch der Wartungs- bzw. Installationsaufwand. Möchten Sie ganz sicher gehen, können Sie auch zwei Kameras auf ähnliche Bereiche lenken - eine sichtbare zur Abschreckung und eine unsichtbare, die dann greift, wenn die andere Kamera von Einbrechern zerstört werden sollte. Hierbei handelt es sich allerdings um eine Ausnahmesituation, zu der es in der Regel nicht kommt.


Möchten Sie kabelgebundene oder akkubetriebene Kameras nutzen?

Neben diesen beiden Varianten sind auch Funk- und WLAN-Kameras beliebte Modelle - zumal diese keinerlei Umbaumaßnahmen erfordern. Die Überwachungskamera ist schnell installiert und lässt sich auf Wunsch auch sogleich wiede entfernen. Ein kabelgebundenes Modell ist in der Regel nur dann sinnvoll, wenn es sich um einen Neubau handelt oder Sie Ihr Heim renovieren möchten.


Möchten Sie die Überwachungskamera außen oder innen installieren?

Für eine wirkungsvolle Abschreckung von Einbrechern ist eine gut erkennbare Kamera im Außenbereich natürlich am hilfreichsten. Ansonsten empfiehlt es sich aber, zusätzlich eine oder mehrere Kameras im Haus zu installieren - vor allem zur Sicherung von Beweisen ist dies sinnvoll. So haben Sie außerdem die Möglichkeit, mit dem Smartphone oder Tablet jederzeit von unterwegs das Geschehen im Haus zu kontrollieren.


Wie soll eine Überwachungskamera befestigt werden?

Die exakte Planung des Standorts wird am besten dem Fachbetrieb überlassen - denn dieser weiß am besten, welcher Winkel für die Kamera der richtige ist und auf welcher Höhe Sie das System montieren sollten. Grundsätzlich sollten Sie eine Kamera allerdings nicht zu tief aufhängen, damit Einbrecher sie nicht so leicht greifen können.


Die private Videoüberwachung am Haus innen und außen - ein Ratgeber

In einem Privathaus gibt es viele Bereiche, die durch eine Videoüberwachung mit WLAN oder ein ähnliches System im Auge behalten werden sollten. Die sinnvollsten Bereiche stellen wir Ihnen nachfolgend vor.


Garten und Einfahrt

Eine Videoüberwachung am Haus sollte stets den Garten bzw. die Einfahrt berücksichtigen. So wissen Sie stets genau, was auf Ihrem Grundstück geschieht und sichtbare Kameras können Einbrecher gezielt abschrecken. Wenn Sie die Kamera dagegen unauffälliger anbringen, können Sie Täter nach einem Einbruch leichter identifizieren und somit überführen.

Eine digitale Überwachungskamera kommt heutzutage ohne Koaxialkabel aus und verwendet entweder ein Netzwerkkabel - wie zum Beispiel IP-Kameras - oder auch die kabellose Funk- bzw. WLAN-Technologie. Allgemein liefern IP- und Netzwerk-Kameras normalerweise bessere Bilder, wenngleich sich diese natürlich nicht mit einer Echtzeitübertragung von analogen Kameras vergleichen lassen. Kabellose Systeme lassen sich ohne größere Veränderungen im Haus anbringen, allerdings ist die Übertragung oft nicht ganz störungsfrei.


Eingangsbereich

Die meisten Einbrecher versuchen nach wie vor, sich Zutritt über die Haustür zu verschaffen. Deshalb ist die Installation einer privaten Videokamera hier besonders sinnvoll - allein schon zur Abschreckung. Auch Vertreter, unerwünschte Gäste oder gar Stalker lassen sich so durch die Kamera erkennen, bevor man ihnen die Tür öffnet - am einfachsten funktioniert das mit einer Überwachungskamera App.


Wohnräume

Die Videoüberwachung in den Innenräumen Ihres Hauses kann Sie auch vor Diebstahl durch Handwerker, Putzkräften, Babysittern oder anderen Besuchern bewahren, wenn Sie ein Verbrechen vermuten. Beachten Sie allerdings, dass Sie auch in Ihrer Wohnung nicht so einfach andere Menschen filmen dürfen - hier greift das Datenschutzgesetz!


Keller und Garage

Auch wenn Sie gerade anwesend sein sollten, kann es durchaus der Fall sein, dass Sie einen Einbruch in Ihren Keller oder in Ihre Garage nicht bemerken. Der Ärger ist allerdings groß, wenn man am nächsten Tag feststellt, dass das Fahrrad oder andere Gegenstände fehlen. Hier ist es sinnvoll, eine Videokamera zu installieren, die sofort Alarm schlägt, wenn Bewegungen im Haus oder an einem Nebeneingang registriert werden. Dieser lässt sich natürlich auch lautlos per Mittelung auf das Smartphone senden, so dass Sie umgehend die Polizei verständigen können.

Die unterschiedlichen Möglichkeiten der Überwachung für die jeweiligen Einsatzbereiche


Inzwischen ist das Angebot an Überwachungskameras für den Privatbereich riesig - und nicht jedes Modell eignet sich für alle Hausbesitzer. Grundsätzlich gibt es aber einige Kriterien, auf die Sie stets achten sollten, damit Ihre Videoüberwachung im Haus Sie optimal schützt.


Achten Sie unbedingt auf Qualität, wenn es um das Thema Lichtempfindlichkeit geht. Denn selbst die teuerste Kamera nützt nichts, wenn die Bilder später nicht erkennbar sind. Infrarot-Kameras sind gerade für den Außenbereich sehr sinnvoll, um auch unbeleuchtete Bereiche zu sichern.


Allgemein sollte eine Überwachungskamera außen unbedingt über ein wetterfestes Gehäuse verfügen. Die meisten Modelle bestehen aus Kunststoff oder Metall, wobei Letzteres meist die bessere Wahl ist. Denn es kann sich bei Hitze nicht verformen und ist auch ansonsten stabiler gegenüber der Witterung.


Relevant ist außerdem die Auflösung: Je höher diese ist, umso klarer und schärfer wird das Bild dargestellt. Welche Auflösung benötigt wird, hängt beispielsweise von dem aufzuzeichnenden Bereich, dem Ziel des Objektivs und der Entfernung zum zu überwachenden Bereich ab. Deshalb ist es in diesem Zusammenhang wichtig, sich von einem Experten beraten zu lassen.

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